Die Korbflechter von Tonciu

von Nina May

"Turnschuh?" fragt mich Bert ungläubig, als ich ihm meine neue Adresse im Herzen von Transilvanien nenne. "Ton-tsch-ju" versuche ich, sein tapferes Kampfrumänisch zu verbessern. Nein, es muss einem nicht peinlich sein, wenn man Tonciu nicht kennt! Und doch hat dieses winzige Dorf, das räumlich nur 19 km südlich von Bistrita und zeitlich fast noch im Mittelalter liegt, ein wenig Aufmerksamkeit verdient.

Bei einem abendlichen Spaziergang durch ungeteerte Sträßchen bietet sich ein zutiefst friedliches Bild: auf den Bänken vor den alten Bauernhäusern hocken meist zwei bis drei schwarz gekleidete Mütterchen und schälen klebrige Schilfrohrstangen oder flechten emsig Körbchen. Neben ihnen spielende Kinder, kichernde junge Mädchen und ein bißchen Dorfklatsch unter Hausfrauen. "Was ist das nur für ein furchtbarer Dialekt?" dachte ich erschreckt am ersten Abend in meinem mittlerweile wahlheimatichen Dorf. Doch dann wurde mir klar, dass dies unmöglich Rumänisch sein konnte! Zu viele ö's und tief im Kehlkopf gegurgelte, dunkle a's. In der Tat leben in Tonciu nur ca. 5% "richtige" Rumänen. Denn Transilvanien ist ein historisch bedingter Schmelztiegel aus ethnischen Ungarn, deutschstämmigen Sachsen und Schwaben, Roma und natürlich den "übrigen" Rumänen, wie auch immer man die nun nennen mag. Deutsche gibt es mittlerweile nicht mehr in Tonciu, dafür aber noch ca. 95% ungarisch sprechende rumänische Staatsbürger. Mit deren Kindern, die noch nicht zur Schule gehen, beschränkt sich meine Konversation auf fröhliches Winken und "Servus" Rufen. Unter Erwachsenen wird stets höflich ins Rumänische gewechselt, wenn ich hinzu stoße. Meine Nachbarinnen plappern unbefangen mit mir, denn ihr Rumänisch ist ja auch nicht besser als meins - behaupten sie jedenfalls.

Eine prächtige Gänseschar zieht schnatternd die einzige Straße - die 'Strada Principala' - hinauf. Ringsum picken ein paar freilaufende Hühner, sofern sie noch nicht ins Bett gegangen sind. Um acht Uhr treibt der Kuhhirte unter laut motivierenden "Niiii-haaa" Rufen seine pralle Euter schwingenden Schützlinge von der Weide zurück ins Dorf. Gemächlich trotten sie in Richtung Brücke, wobei die eine oder andere Kuh vorher selbständig abzweigt und in ihr Hoftor einbiegt. Die Kühe wissen selbst, wo sie zuhause sind.

Auf den ersten Blick wirkt das Dorf einfach, ärmlich, nahezu primitiv. Doch der Schein trügt. Die Menschen in Tonciu haben alles, was man zum Leben benötigt - der eine weniger, der andere mehr. Fließendes Wasser gibt es mittlerweile in fast jedem Haus, zusätzlich zu dem ansonsten üblichen Ziehbrunnen. Ein Spülklo allerdings ist eher Luxus. Die Badezimmer - sofern sie denn diesen Namen verdienen - werden mit Holzboilern geheizt, wie auch Holz die vorherrschende Wärmequelle darstellt. Gasanschluß und Kanalisation haben ihren Weg noch nicht nach Tonciu gefunden - geschweige denn ein System für Müllentsorgung. Wer nicht wieder Verwertbares angesammelt hat, verbrennt es im eigenen Garten oder läßt es mit dem Pferdewagen auf die sogenannte Müllkippe bringen - einen Platz am Dorfrand in freier Natur, der ab und zu von einem Gemeindebagger umgegraben wird... In den ausgedehnten Hausgärten pflanzt jede Hausfrau, was ihre Familie zum Überleben benötigt. In gleich zwei Gemischtwarenläden gibt es alles von der Wäscheklammer bis zum glanzverpackten Scheiblettenkäse, den hier kein Mensch braucht. Hühner gehören selbstverständlich zu jedem Hof, häufig auch ein bis zwei Schweine. Manche Familie hält sich ein Schaf und läßt es vom Dorfschäfer gemeinsam mit den anderen auf die Weide führen, scheren und melken. Aus der fettigen Schafsmilch wird schmackhafter weißer Löcherkäse fermentiert. Eine Bauersfamilie stellt Honig zum Verkauf her (das Glas dafür muß man selbst mitbringen), eine andere brennt als Dienstleistung aus den Pflaumen der Kunden Tuica (in diesem Falle muß man das Holz fürs Brennen mitbringen). Wenn im Winter das ein oder andere ausgeht - eingelegter Kohl, Kartoffeln oder selbstgemachte Tomatenbrühe - wird untereinander getauscht. Die Menschen in Tonciu helfen einander, wo es nur geht. Auch Toleranz ist hier großgeschrieben - wahrscheinlich liegt das an der Geschichte von Transilvanien, wo seit Jahrhunderten Rumänen, Ungarn und Deutsche friedlich zusammen lebten. Versuche gewisser Interessenkreise, eine politische Polarisation zwischen Ungarn und Rumänen anzuheizen, dringen nicht bis in den dörflichen Alltag vor.

Das besondere aber an Tonciu ist, dass das ganze Dorf seit Jahrhunderten traditionelle Körbe aus Schilfrohr flicht. Neben Tonciu soll es in ganz Rumänien nur noch 2 weitere Dörfer mit Schilfrohr-Flechttradition geben. Eines liegt ebenfalls im Landkreis Bistrita-Nasaud, ein anderes bei Oradea an der ungarischen Grenze. Dabei ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Korbflechten ganz ausstirbt, denn davon kann man nicht mehr leben. Aufwand und Preis stehen in keinem realistischen Verhältnis. Nur noch Rentner und Hausfrauen sind willens, ihr autarkes Selbstversorgerdasein durch ein paar Lei aus dem Verkauf von in den langen Wintermonaten hergestellten Körben aufzubessern. Wenn die Löhne und Renten in Rumänien steigen, wird Korbflechten auch für diese kaum noch ein lukratives Zubrot sein. Es gibt bereits heute Modelle, die niemand mehr flechten kann, weil das alte Wissen mit den Flechtern für immer ausgestorben ist. Manchmal wird die billige Arbeitskraft von Bauersfrauen allerdings gerne für die Massenproduktion von umflochteten Flaschen genutzt. Der industrielle Schnaps läßt sich im attraktiven Korbmantel als traditionelles Landesprodukt wohl besser vermarkten. Der Löwenanteil des Erlöses landet überall anders nur nicht bei den Flechterinnen.

Dabei ist Korbflechen mehr als nur eine nette Form der Kunst. Die vielseitigen Modelle sind nicht nur dekorativ, sondern auch zweckmäßig und strapazierfähig. Im Einkaufskorb meiner Nachbarin Ibi schleppe ich locker 10 gläserne Wasserflaschen. Die Kartoffelkörbe halten ein Leben lang - auch wenn man tatsächlich Kartoffeln rein tut, und sie nicht wie ich als dekorative Behältnisse für Socken, Seidentücher und Badezimmer-Utensilien benutzt. Katzen- und Hundekörbe aus Schilfrohr sind wärmer, luftiger und leichter sauber zu halten als Kissen oder Matten - einfach umdrehen und kräftig ausklopfen. Körbe sind perfekte Behältnisse für alles, was trocken, luftig und doch gut geschützt aufbewahrt werden soll - sei es Tee, Blattgewürze, Zwiebeln, trockenes Kaminholz, Schmutzwäsche, oder eben ein Haustier.

Das größte Problem aber ist die mangelnde Infrastruktur für Vermarktung, Transport und Verkauf, denn der Absatzmarkt für Flechtkörbe liegt definitiv nicht in der Region. Tonciu-Frauen reisen daher mehrmals im Jahr mit dem Zug oder Bus nach Ungarn und tingeln von Schule zu Schule, um dort vor allem Kleinkram wie Bleistiftbehältnisse, Trockenblumenhalter und Osterkörbchen feilzubieten. Doch Anreise und Unterkunft verschlingen bereits den Löwenanteil des Erlöses. Die wirklich attraktiven, größeren Stücke werden vor allem für den Hausgebrauch gefertigt. Oder auf Bestellung über eine Kette an Verwandten und Bekannten. Wer einen der bildschönen Wäsche- oder Brennholzkörbe, Katzenhäuschen oder Brotkästen erwerben möchte, ohne Teil einer solchen Kette zu sein, der muss sich wohl selbst nach Tonciu bemühen und sich zum Hersteller des gewünschten Modells durchfragen.

Die Flechter sind nicht gerade geschäftstüchtig und haben keine Mittel für Werbung, geschweige denn eine kommerzielle Infrastruktur. Mein Rat, sich doch einmal mit einem Gemeinschaftsstand vor die Moldauklöster oder Schloß Bran  zu stellen, wurde von meiner Nachbarin Katy mit einem traurigen Lächeln quittiert. Die Behörden verlangen zwischen 500 und 600 Lei für eine Verkaufslizenz, die sich neuerdings strikt auf eine Person beschränkt und nicht mehr wie früher für ein ganzes Dorf gilt. Dafür muss man schon viele Körbe verkaufen... Dabei könnte das Dorf ansehnliche Mengen produzieren. Grob geschätzt verarbeitet eine Frau im Winter ca. 25 Schilfbündel, aus denen man je 10-15 Körbe fabrizieren kann. Es gab wohl in der Vergangenheit Interessenten aus Deutschland, Spanien und Amerika, erzählt eine Nachbarin stolz, aber die Lieferung scheiterte stets an der Organisation des Transports. Eine zeitlang hat dann eine Firma aus Serbien Erntekörbe für Obst bestellt. Warum die Bestellungen irgendwann ausblieben, weiß niemand. Halten die Körbe noch immer? Ist die Firma längst modernisiert - oder pleite? Dabei mangelt es den Toncianern nicht unbedingt an Ideen: sogar ein Korbmuseum wurde angedacht, in dem von der Schilfernte bis zur Verarbeitung alle Schritte erklärt und dargestellt werden sollten. Die Eröffnung des Museums scheiterte nicht an den Räumlichkeiten, sondern an rumänischer Bürokratie, am Geld für die Renovierung des dörflichen "Kulturhauses" und an den EU-Vorschriften für getrennte Toiletten.

Aus vielen Gesprächen neugierig geworden, beschließe ich, mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und begleite meine Nachbarn zur Schilfernte. Wir fahren im späten August um acht Uhr morgens nach Lechinta, dann über die Dörfer bis Beclean und weiter auf der Hauptstraße in Richtung Cluj. Drei Männer kurven in Janosch's Rostlaube voraus, ich folge ihnen mit Ibi und Katy in meinem geländegängigen Lada Niva. Hinter dem Dorf Bata biegen wir plötzlich in einen Feldweg, der zum Sumpf führt. Mit meinem weissen "Kartoffelbomber" komme ich problemlos bis direkt ans Ufer - Janosch mit seinem Dacia schafft es wundersamerweise ebenfalls. Ibi's Vater steigt aus und sucht den Besitzer des Grundstücks auf. Dann kommt er mit guter Nachricht zurück: für 100 Lei Gebühr darf hier geerntet werden! Wir springen aus den Fahrzeugen. Ödi verteilt Plastikbecher mit dem traditionellen Schluck Tonciu-Wein, der zu jeder Ernte gehört. Dann setzen wir uns auf bunte Decken in die von Kornblumen übersäte Wiese. Jetzt wird erst mal kräftig Brotzeit gemacht. Ibi erzählt von früher, als noch mehrere Familien tagelang nach Suceava oder ins Donaudelta zur Schilfernte reisten. Sie übernachteten damals im Freien in Wigwam artigen Zelten aus Schilfbündeln. Doch nachdem das Benzin so teuer wurde, lohnten sich die weiten Fahrten nicht mehr.

Kurz darauf waten wir in langen Hosen und Turnschuhen ins hüfthohe lauwarme Wasser. Gummistiefel würden hier bloß stecken bleiben. Ich werde wie die anderen mit einer rasiermesserscharfen Sichel mit langem Stiel ausgestattet, die ich weit von mir halte. Bloss damit nicht ausrutschen! Die Bauchtasche mit der Kamera hänge ich sicherheitshalber um den Hals - nicht dass sie unfreiwillig baden geht. Ibi's Vater klopft sich auf die Schenkel vor Lachen, als ich wie selbstverständlich hinter den "Profis" durch schlammige Wasser stake: die "Domnisoara" aus dem Ausland! "So etwas gab es hier noch nie!", brüllt er immer wieder erheitert und besteht darauf, dass auch ich photografiert werde.

Es ist angenehm kühl im Wasser, denn draußen hat es bereits über 30 Grad. Der Sumpf muffelt modrig, Wasserlinsen und Algenschlieren treiben uns entgegen. Es ist aber alles Natur, gottlob kein weggeworfener Plastikmüll wie sonst so häufig in Rumänien. Bis auf Wasserspinnen und kleine schlüpfrige Frösche sehen wir keine Tiere. Vogelnester sind um diese Jahreszeit nicht belegt, wir stören niemanden und lassen auch noch genug Schilf für die natürlichen Sumpfbewohner zurück. Mit der Sichel wird das Schilfrohr im oft mehr als hüfthohen Wasser knapp über der Wurzel gekappt. Die frisch geschnittenen Stängel werden zu losen Bündeln aufeinander geworfen, die hinter uns im Wasser treiben und eine Spur bis zum Ufer bilden. Sie werden später von den Männern an Land gezogen. Das Schneiden ist nicht allzu schwer und geht schnell voran. Nur die weiblichen Pflanzen werden geerntet, denn nur diese haben flechtbares Mark. Man erkennt sie leicht: das sind die ohne "Schniedelwutz" - also ohne den zigarrenförmigen, braunen Samenstand. Ich schneide trotzdem ein paar "Männchen" als Deko für meine Bodenvase.

Das Herausziehen und Zusammenbinden der Schilfbündel in der Hitze ist allerdings Schwerstarbeit. Am Ende des Tages haben wir stolze 23 Bündel geerntet. Alles zusammen stellt ungefähr die Menge dar, die eine Frau in Tonciu den ganzen Winter über verflicht. Vor uns entsteht ein bizarrer Wald aus aufgerichteten Schilfbündeln, zusammengebunden mit einer Kordel aus grünem "Papura". Wir setzen uns zu einer kurzen Pause in den Schatten dieses "Palmenhains". Dann werden die langen marklosen Blattspitzen von den Männern mit einem Beil abgehackt. Das Bündel erhält so eine transportable Größe. Wir Frauen haben unser Tagwerk gegen sieben Uhr beendet und können nach Hause fahren, während die Männer noch auf den Lastwagen warten und die kostbare Fracht bewachen.  Ich sitze schon längst wieder frisch gebadet zuhause am Laptop, als ich die Stimmen von Janosch und Ödi auf der Straße höre. Um zehn Uhr abends ist der Erntetag endlich auch für die Männer gelaufen.

Hier ein paar Bilder von der Ernte:

Bloß nicht im Dreckwasser ins Bein schneiden - die Papura-Sichel ist rasiermesserscharf!
Erntekleidung: lange Ärmel und Hosenbeine, gut sitzende Turnschuhe, Handschuhe gegen Schnitte durch scharfe Blattkanten, und am besten ein Sonnenhut (natürlich aus Schilf geflochten)
Da muß man durch...
Männerarbeit? Darüber lachen Katy und Ibi nur
Der fleißige Vater hat schon Berge im tieferen Wasser geschnippelt
Ödi ist trotz nasser Hose guter Stimmung
Lange Spur hinter uns: Schilfbündel, bereit zum späteren Herausziehen
Aus den grünen Blattspitzen zwirbeln Ibi und Janosch eine Kordel
Ein bizarrer "Palmenhain" aus zusammengebundenen Schilfbündeln
Und so sieht das Endprodukt des Tages aus, dem man die viele Arbeit gar nicht mehr ansieht...
Nach der Ernte werden die Schilfbündel 1-2 Tage leicht übertrocknet. Dann treffen sich Frauen und Mädchen auf den Bänken vor ihren Häusern zum gemeinsamen Schälen. Die schleimige Flüssigkeit, die dabei austritt, wird auf den Fingern fest wie alter Kaugummi und geht mit Wasser und Seife kaum ab, bildet aber einen schützenden Film um die häufigen Schnitte, die man sich bei dieser Arbeit holt. Am besten reibt man sich die Hände danach vor dem Waschen kräftig mit Sand ab.
Die kleine Izabela hat fleissig beim Schälen geholfen

Das zarte Innenmark des Schilfs verarbeiten die Frauen später zu locker geflochtenen Produkten wie Einkaufskörbe, Papierkörbe, Schreibbehältnisse und eckige Schatullen mit Deckel. Als Vorlage dienen hölzerne Vollformen, an deren Außenseite entlang geflochten wird. Die äußeren, breiteren Schichten des Schilfrohrs sind vor allem für Henkel, derbe Fußmatten und die dichteren Kartoffel-, Brot- oder Holzkörbe geeignet, die  unter großem Kraftaufwand von Männern mit einem Haken geflochten werden. Verarbeitet wird das Schilf vor allem im Winter, wenn keine Arbeit mehr in Feld und Hof anfällt. Meist sitzt hierzu die ganze Familie im einzigen geheizten Raum, der Küche.

Die Endprodukte können sich sehen lassen:

Holzkorb "in Action"...
...und "in Pose" vor dem typischen Kachelofen
Einkaufskorb - oder fürs Picknick im Grünen
Katzenhäuschen - besticht aber auch den Kater
Kein Schweißausbruch unter diesem luftigen Schilfhut
Rustikal trifft edel - auch einfachste Korbware kann man mit allem kombinieren
Eigentlich ein Kartoffelkorb - mit unzähligen anderen Verwendungen
Mehr als nur ein Fußabtreter (... z.B. Sitzkissen für die harte Biergartenbank oder Liegeplatz für Haustiere)
Layla liebt ihre kuschelige Betthöhle

Was soll man den Toncianern nun als Weihnachtsüberraschung wünschen?

Vielleicht, dass einmal ein Innenarchitekt vorbeischnuppert und für seine Landhauskunden einen Lastwagen liebevoll ausgesuchter Korbmodelle bestellt? Dass ein Unternehmen Lebensmittelkörbe aus Tonciu an seine Kunden verschenkt - vielleicht gefüllt mit landestypischem Wein, Räucherkäse und Salami? Dass der Osterhase beim nächsten Fest aus einem Tonciu-Körbchen herauslächelt? Aber an wen soll er sich wenden, der Osterhase? Weißt du was, lieber Osterhase? Wenn du wirklich Interesse hast, dann kannst du mir schreiben. Ich gebe deine Wünsche dann weiter. Ganz unbürokratisch und ohne Prozente. An den Weihnachtsmann, der - pssst, nicht verraten - auch in Tonciu wohnt!

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