Die Geschichte des Dacia

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1966 begann die Geschichte des Da­cia-Au­to­mo­bi­les mit dem Bau der Fa­brik in Co­li­basi. Von 1968 an wur­de dort der Da­cia 1100 her­ge­stellt, ein Li­zenz­bau des Re­nault Dau­phine. Ab 1969 dann wur­de der Da­cia 1300 ge­baut, ein Nach­bau des Re­nault 12. In 38 Jah­ren wur­den rund zwei Mil­lio­nen Fahr­zeu­ge her­ge­stellt und so­mit wur­de der Da­cia zum "Volks­wa­gen" der Ru­mä­nen. Ei­ne Kom­bi-Ver­sion des Da­cia 1300, der "Break" wur­de ab 1973 an­ge­bo­ten so­wie ab 1975 ein Pick-Up. Ab 1984 gab es dann ein Coupé zu be­stau­nen, das in ver­hält­nis­mä­ßig ge­rin­ger Stück­zahl bis 1990 pro­du­ziert wur­de. Auch in Ti­mi­soa­ra schaff­te Da­cia Ar­beits­plät­ze, der Da­cia 500 wur­de dort ab 1986 gebaut. 1988 wur­de ein Hatch­back ein­ge­führt, wel­ches bis 1995, bis zum Bau­be­ginn des Da­cia No­va, pro­du­ziert wur­de.
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Im Jahre 1998 lief dann der zweimillionste Dacia vom Band. 1999 übernahm Renault die Firma Dacia und startete 2000 die Produktion des Dacia SuperNova. 2003 und 2004 folgten dann die Modelle Solenza und Logan.
Der Name "Dacia" kommt von der Vergangenheit Rumäniens als römische Provinz Dacia.
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